Über die Freundin TrendLounge durften wir die neuen Zewa Wisch&Weg testen. Im Projekt enthalten waren jeweils drei Pakte der Sorten Original, Reinweiss und Sparblatt.
Die Marke Zewa sowie die Wisch&Weg Küchenkreppblätter gibt es schon lange. Was ist neu?
„So stark wie noch nie“ sollen die neuen Küchenrollen sein. Der Hersteller verspricht:
„Zewa Wisch&Weg macht klassische und außergewöhnliche Putzprojekte möglich. Es ist dank seiner Papierqualität besonders saugstark und jetzt noch nassfester, sodass oft ein einziges Blatt genügt! Es kann auch größere Mengen Flüssigkeit schnell aufsaugen und wegwischen, lässt sich auswringen und kann somit mehrmals verwendet werden. Zudem ist es schrubbfest, reißt somit auch beim Reiben über raue Oberflächen wie die eines Kissens nicht und hinterlässt auch keine hässlichen Papierkrümel.“
Zewa Wisch&Weg benutzte ich bereits vor dem Test in der Originalvariante. Nach mehreren Jahren Erfahrung mit Küchenrollen muss ich gestehen, dass nur Zewa meinen Ansprüchen gerecht wird. Günstigere Varianten reißen wirklich schneller und saugen weniger Flüssigkeit auf.
Das für Zewa Rollen verwendete Holz wird aus nachhaltig und verantwortungsvoll bewirtschafteten Ressourcen hergestellt und ist durch das PEFC Siegel zertifiziert. Somit bleiben Wälder langfristig erhalten.
Küchenrollen wir bei uns täglich verwendet. Meistens als Serviettenersatz zum Essen, aber auch zum schnellen Aufwischen von Flüssigkeiten oder Entfernen von Speiseresten aus Pfanne und Töpfen. Die Rolle steht immer griffbereit in der Küche und die Blätter lassen sich allesamt einfach abreißen.
Zewa Wisch&Weg Original
Das Original ist die von mir auch schon vorher verwendete Variante. Im Original ist die Rolle mit dem Zewa Logo bedruckt und eignet sich vielfältig für verschiedene Einsatzmöglichkeiten.
Ich verwende Zewa als Serviette, zum Trockentupfen von Obst und Gemüse, zum Säubern meiner Hände, entsorge damit Biomüll und benötige diesen schnellen Helfer vor allem beim Aufwischen von Flüssigkeiten oder Dreck. Ohne Küchenrolle geht es nicht bei mir, da ich nicht immer den Aufwaschlappen „einsauen“ möchte. Daneben benutze ich die Blätter auch zum Reinigen der Fenster. Sie hinterlassen nur minimal kleine Flusen und man kann sie nachher prima entsorgen. So muss ich nicht aufwändig Wassereimer und Lappen herausholen.
In der Broschüre steht zwar, man dürfe die Originalvariante nicht mit Reinigern verwenden – habe ich aber schon gemacht. Sicherlich liegt es daran, dass diese Blätter fusselig werden. Die anderen Varianten ohne Aufdruck sind aber ausdrücklich dafür geeignet, sie mit Reinigern zu benutzen.
Zewa Wisch&Weg Reinweiss
Diese Variante ohne Aufdruck teste ich zum ersten Mal, da es mir bisher gleichgültig war, ob nun ein Aufdruck auf den Blättern drauf ist oder nicht. Allerdings habe ich durch das Projekt gelernt, dass Küchenpapier nicht gleich Küchenpapier ist. Denn diese Variante eignet sich insbesondere zum streifen- und fusselfreien Reinigen und zum Polieren von Fenster- und Glasflächen. Da habe ich vorher alles falsch gemacht, da ich die Originale zum Reinigen verwendet habe. In Zukunft werde ich wohl die Reinweiss-Varianten kaufen, da ich für diese größere Einsatzgebiete habe. Mit ihnen soll man sogar Flecken auf rauen Oberflächen entfernen können! Das werde ich mal ausprobieren.
Zewa Wisch&Weg Sparblatt
Die Sparblatt-Variante finde ich besonders gut, wenn man nur kleine Mengen an Flüssigkeit und Schmutz entfernen möchte. Die Sparblätter sind halb so groß wie ein normales Blatt, eignen sich aber genauso gut zum Reinigen wie die Reinweiss-Blätter.
Insgesamt überzeugen mich alle 3 Varianten mit der Dicke der Blätter und der damit verbundenen Reißfestigkeit. Die Tücher nehmen wirklich ziemlich gut Wasser auf und eignen sich im Haushalt für viele Tätigkeiten. Toll finde ich, dass ich durch das Projekt gelernt habe, welche Tücher für verschiedene Anwendungsgebiete am besten geeignet sind. Mein Favorit ist nunmehr die Reinweiss-Variante, da ich sie mit und ohne Reiniger verwenden kann.